Erstmal die Frage: was ist Empathie nicht?
Empathie bedeutet nicht nur für die Anderen da zu sein und sich selbst zu vergessen, die Bedürfnisse der Anderen zu befriedigen ohne auf die eigenen zu hören. Das kann zu Stress oder Burnout führen.

Empathie bedeutet erst mal selbst Selbstempathie. Das bedeutet, dass es sehr wichtig ist zu schauen, was in uns lebendig ist. So ist es möglich in der Folge klar zu kommunizieren und einfühlsam auch die Welt des Anderen zu erkunden.
Sich in sich und andere einzufühlen, kommt von Gefühl.
Doch wie fühlen wir eigentlich?
Was ist der Unterschied von Gefühlen und Emotionen?
Inwieweit spielt unser Körper dabei eine Rolle?
Und warum ist Achtsamkeit dabei wertvoll?
Diese und andere wichtige Fragen werden wir in diesem interaktiven Vortrag beantworten und diskutieren.